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Bild des/r Benutzers/in Frank Braun

Netzwerkcall der deutschprachigen Transition-Initiativen

Herzliche Einladung zum zweiten Netzwerk-Videokonferenz der deutschsprachigen am Mittwoch, 9. März um 18Uhr-19.30Uhr.

Nach dem lebhaften Auftakt mit unserem ersten Netzwerkcall in 2022 möchten wir euch zur nächsten Runde einladen und freuen uns auf Austausch, Spaß und voneinander lernen. 

Bild des/r Benutzers/in Hans-Georg

HertzStrassenProjekt TinyBauHaus Permakultur LernWerkstatt Umdenktraining

HertzStrassenProjekt   Planung und Entwicklung 2021

Bild des/r Benutzers/in ASRAcomics

Schützen was wir lieben

Es gibt sie noch, die schönen Fleckchen Natur: „Restwildnis“. Sogar in der Stadt. Es kann passieren, dass sie für immer verschwinden, wenn wir nichts tun. Kann man diese kleinen Reste ursprünglicher Natur nur retten, wenn man die Menschen aussperrt? Wie können wir schützen, was wir lieben?

 

Bild des/r Benutzers/in ASRAcomics

Bienen wesensgemäß, artgerecht, naturnah

Artgerechte, wesensgemäße, naturnahe Bienenhaltung. Imkern MIT den Bienen statt GEGEN ihre Natur - und wie wir den Bienen helfen können: im neuen Blogbeitrag von ASRAbloggt.

Bild des/r Benutzers/in ASRAcomics

Wer überwacht wird, kann niemals frei sein

Was hat unsere Privatsphäre mit Demokratie zu tun?
Mit bewussten Entscheidungen?
Mit Nachhaltigkeit?

Wie wir jetzt leben, was wir jetzt entscheiden, kann unseren Kindern und Kindeskindern die Handlungsfreiheit beschneiden.

Das sieht auch das Verfassungsgericht so. Die „Sicherung grundgesetzgeschützter Freiheit über die Zeit“ und die „verhältnismäßige Verteilung von Freiheitschancen über die Generationen“ werden im jüngsten Urteil festgeschrieben.

 

Bild des/r Benutzers/in ASRAcomics

Wie gehts dem Wald?

Wie gehts dem Wald?

Wie kommt unser Wald mit dem Klimastress klar? Gibt es überhaupt noch gesunden Wald? Was können wir tun? Und was hat der Wald mit Corona zu tun?

 

Bild des/r Benutzers/in Davide Roberto

Gewaltfreier Widerstand in der Klimakrise? Baumhausbesetzungen im Dannenröder Forst

„Wir können den Bau von neuen Autobahnen mitten in dieser Klimakrise nicht mehr akzeptieren. Deswegen sind wir hier im Danni!“ Es ist früh morgens im Dannenröder Forst, bei Temperaturen um 0°C ist es auch mit sechs Lagen Kleidung einfach nur kalt. Trotzdem sind auch heute rund 300, vorrangig junge, Menschen im Wald und in den Camps und Mahnwachen bei Dannenrod gegen den Bau der A49 aktiv. Dabei bringen sich diese Menschen, basierend auf ihrem eigenen Zeitbudget und angepasst an ihr persönliches Stress- und Aktionslevel an unterschiedlichen Stellen ein, sei es bei den Baumhaus-Besetzungen, bei Sitzblockaden, beim Kochen oder Spülen oder bei der Mobilisierungs- und Pressearbeit. Sie arbeiten dabei intensiv mit lokalen und überregionalen Gruppen zusammen. Aus meiner eigenen, persönlichen Erfahrung vor Ort ist es mir ist es mir wichtig zu betonen, warum dieser Protest mehr und besondere Beachtung und Unterstützung verdient. Dabei habe ich auch uns Aktive aus der Transition-Town-Bewegung im Blick.

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Bild: Leonhard Lenz (veröffentlicht unter der "Creative Commons CC0 1.0"-Lizenz: Das Bild darf ohne vorherige Bitte um Erlaubnis kopiert, verändert und vervielfältigt werden).

 

Bild des/r Benutzers/in Österreichisches Waldgarten Institut

Mit Permakultur den Herausforderungen der Zeit resilient entgegen

Das Österreichische Waldgarten-Institut am Stadtrand von Wels ist Lernort für Permakultur seit 2007. Gründer Hans Herrman Gruber startete mit Unterstützung seiner Frau Erika Ende der 1980er Jahre seinen essbaren Waldgarten auf einer ehemaligen Ackerfläche am Stadtrand von Wels. Hinter dem "wilden Garten" am Eferdinger Landlweg gelegen, liegt eine besondere Idee, den Etagen des tropischen Regenwaldes abgeschaut. Der essbare Waldgarten bietet alles was seine Anwohner brauchen: Lebensmittel, Medizin, Tierfutter, Baustoff, Energie und vieles mehr.

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