Waldgarten

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Buchtip: unser essbarer Waldgarten und weitere zukunftsfähige Agroforst-Systeme im Wandel – von der Streuobstwiese zur Syntropischen Agrikultur

Essbare Waldgärten sind die Lösung für den unger der Menschen, können aber auch Sinnfindung unserer übersättigten Idustriegesellschaft sein.

Durch aktiven Humusaubau und eie Dauerkultur mit Bäumen, Sträuchern und Staudn in Etagenwirtschaft sind essbare Waldgärten unsere Klima-Chance Nr. 1!

Mein Vater Hans Hermann Gruber startete mit Unterstützung meiner Mutter Erika, Ende der 1980er Jahre in Wels, einen der ersten essbaren Waldgärten in den gemäßigten Breiten. Gemeinsam begründeten wir das Österreichische Waldgarten-Institut.

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Mit Permakultur den Herausforderungen der Zeit resilient entgegen

Das Österreichische Waldgarten-Institut am Stadtrand von Wels ist Lernort für Permakultur seit 2007. Gründer Hans Herrman Gruber startete mit Unterstützung seiner Frau Erika Ende der 1980er Jahre seinen essbaren Waldgarten auf einer ehemaligen Ackerfläche am Stadtrand von Wels. Hinter dem "wilden Garten" am Eferdinger Landlweg gelegen, liegt eine besondere Idee, den Etagen des tropischen Regenwaldes abgeschaut. Der essbare Waldgarten bietet alles was seine Anwohner brauchen: Lebensmittel, Medizin, Tierfutter, Baustoff, Energie und vieles mehr.

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Kitabu cha Permaculture - Erstes gedrucktes Permakultur-Buch in Kiswahili für Ostafrika

Seit über einem Jahr arbeite ich gemeinsam mit Dr. Feleshi, Franz Hörmanseder, Martin Tlustos am ersten gedruckten Permakultur-
Buch in Kiswahili. Nun ist es soweit, das Buch kann in den Druck gehen. Es ist ein sehr praktisches Buch, mit vielen Skizzen und Fotos und weiteren Berichten verschiedener kenianischer und tansanischer Protagonisten geworden. Es soll die Menschen Ostafrikas dazu anregen auf die Palette der Agrochemie und Hybridsaatgut zu verzichten und durch den Anbau gesunder Lebensmittel und aktiven Umweltschutz die Abwärtsspirale des Hungers zu durchbrechen.

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