Veränderung liegt in der Luft - Transition Newsletter März 2019

Wird dieser Newsletter in Eurem E-Mail-Programm nicht leserlich angezeigt, bitte gerne zur "schönen" Webansicht auf www.transition-initiativen.de/newsletter wechseln.

Liebe Transition-Interessierte und Engagierte,

herzlich Willkommen zum Frühjahrs-Newsletter vom Transition Netzwerk. Wer am ersten Tag des „Pioneers of Change Summit“ (siehe auch Veranstaltungshinweise) Helmut Wolman gehört hat, war vielleicht auch stolz darauf, Teil der Transition-Bewegung zu sein: Die Transition-Towns wurden mehrfach als Vertreter der Wandelbewegung genannt, ebenso das Wandelbündnis, welches wir als Transition Netzwerk mit auf den Weg gebracht haben (wir berichteten vom gemeinsamen „Memorandum of understanding“ in der November-Ausgabe und laden in dieser Ausgabe zur 2. Wandelkonferenz ein).

Es tut gut, zu hören, dass all die Projekte wahrgenommen werden. 

Mit dem Frühjahr liegt wieder Veränderung in der Luft. Wir wünschen Euch eine blühende Zeit.

Herzliche Grüße,
Euer Redaktionsteam mit David, Kerstin & Tinka

P.S. Ihr habt Themen, Hinweise oder Feedback? Ihr möchtet beim Newsletter einfach mal mitmachen? Bitte schreibt ans Redaktionspostfach: redaktion [at] transition-initiativen.org

 


Inhalt der März-Ausgabe 2019:      

  • Schneeballwerfen: Aus Hannover nach ...

  • Portrait-Serie: Wir stellen Eure NKI-Projekte vor *diesmal: Velowerft Bonn

  • Aktuell: Freitags-Streiks für wirksamen Klimaschutz

  • Volksbegehren mit großem Erfolg - Ansteckungskraft aus Bayern! 

  • Ressourcen:

    • Der Transition Gesundheits-Check

    • Ein Geschenk aus Zürich

  • Das Wissensträger*innen-Netzwerk entwickelt sich 

  • Kartiere deine Stadt - Karte von morgen

  • NEU: Erstes Regionaltraining pilotiert

  • Veranstaltungshinweise & Linktipps: Pioneers of Change online summit, 2. Wandelkonferenz, und mehr...

 


 

Schneeball-Werfen: Was ist denn bloß wieder in Hannover los?       

Der Wurf kam aus Nürnberg (ZeroWasteAktion - wir berichteten im Januar-Newsletter) und ging nach Hannover:

"Staying with the Trouble", oder: Was ist denn bloß wieder in Hannover los?

Ein Beitrag von Thomas Köhler - Transition Town Hannover

Transition Town Hannover (TTH) hatte - wie ja alle anderen Transition-Town-Initiativen (TTI) auch - von Anfang an eine ganz eigene Handschrift. Als Verein 2010 führte die Initiative gleich im ersten Jahr des Bestehens größere Aktionen und Veranstaltungen durch, wie etwa ein gemeinschaftliches Parkplatzaufhacken, eine erste Post Oil City-Veranstaltungsreihe (in Kooperation mit dem Pestel Institut) oder auch die erste deutschlandweite Transition-Konferenz, zu der als Grußwort- und Eröffnungsredner ganz bewusst der Erste Stadtrat Hans Mönninghoff, langjähriger Wirtschafts- und Umweltpolitscher Dezernent der Landeshauptstadt, eingeladen wurde. Mönninghoffs Einschätzung war sofort, hier sei etwas für die Umweltszene in der Stadt spannendes im Kommen, und er besorgte der jungen Initiative ein Büro im Umweltzentrum und einen kleinen Haushalt - die erste institutionelle Förderung, die dann ab 2011 jährlich in Höhe von 15.000€ ausgezahlt wurde (und die seit 2019 bei 50.500€ liegt).

Schon seit einigen Jahren ist TTH mit etlichen weiteren Veranstaltungen und Aktionen, aber auch mit mehreren größeren Gartenprojekten kaum übersehbar ins Stadtbild eingetragen. TTH hat eine essbare Raststätte, entwickelt ein Ecovillage und vieles mehr! Hier weiter lesen...

Hannover wirft den Ball weiter nach Trudering. Wir freuen uns darauf, im Mai von Euch zu lesen.

 

Portrait-Serie: Wir stellen Eure NKI-Projekte vor *diesmal: Velowerft Bonn

* Bonn im Wandel hat seit kurzem eine AG Öffentlichkeitsarbeit, was ein toller Professionalisierungsschritt ist. Zum Redaktionsschluss lag leider noch keine Freigabe unseres Portraits durch diese AG vor, wir rechnen aber in den nächsten Tagen damit. Schaut also einfach ab nächsten Montag auf unserer Homepage www.transition-initiativen.org vorbei, dort findet ihr das Portrait dann als Blogbeitrag. *

 

Unterstützung für die Fridays for Future-Bewegung

Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?” Der voranschreitende Klimawandel und der Umstand, dass von politischer Seite viel zu wenig getan wird, um die Erderwärmung aufzuhalten, veranlasste letzten Sommer die damals 15-jährige Schwedin Greta Thunberg zu diesem Gedanken und führte zu einem Entschluss: Am 20. August fing sie an, freitags die Schule zu schwänzen, um stattdessen vor dem schwedischen Reichstag für Klimaschutz zu demonstrieren. Ein gutes halbes Jahr später folgen Zehntausende Schüler*innen rund um die Welt ihrem Beispiel, um zu erwirken, dass endlich ausreichend gehandelt wird. Sie fordern, dass das Pariser Klimaabkommen kein Stück geduldiges Papier bleibt, sondern dass die Ziele auch tatsächlich umgesetzt werden. Am 15. März steht die bislang größte Aktion der Bewegung an: Ein weltweiter Klimastreik. Neben vielerlei Kritik braucht und erhält die Jugendbewegung Solidarität und Rückendeckung! Weiter lesen...

 

Volksbegehren mit großem Erfolg – Ansteckungs-Kraft aus Bayern!

Das bayerische Volksbegehren „Schutz der Artenvielfalt“ war ein riesiger Erfolg: Mehr als 18,4 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten haben sich für das Volksbegehren zum Schutz der Artenvielfalt eingetragen – zehn Prozent wären nötig gewesen. Noch nie haben sich so viele Menschen in Bayern an einem Volksbegehren beteiligt.

Politik muss sich mit dem Thema befassen und es gibt konkrete Pläne in weiteren Bundesländern! Hier weiter lesen...

 

 

Ressource: Der Transition Gesundheits-Check

Das internationale Transition Netzwerk lädt alle Transition Initiativen weltweit ein, im März den "Transition-Gesundheits-Check" zu machen.

Das ist ein Selbstest, der von Transition-Aktivist*innen mit der Universität Oxford entwickelt wurde. Damit könnt ihr herausfinden, wie gut es Eurer Initiative geht. Alle wichtigen Transition-Zutaten werden abgefragt: Die Vision, die Gruppenkultur, das Netzwerken, eure praktische Arbeit, .... Das Ziel ist es aber nicht „möglichst gut“ abzuschneiden, sondern eine Diskussion in Gang zu setzen, wie es Euch geht. Das internationale Netzwerk lädt Euch ein, Eure Ergebnisse auf der Netzwerkseite einzutragen.

Die deutsche Übersetzung hat Christiane Kliemann von Bonn im Wandel e.V. vorgenommen.
Hier findet ihr das Dokument: https://transitioninitiative.org/?lang=de

 

Ressource: Ein Geschenk aus Zürich

„Wir von Transition Zürich haben uns in letzter Zeit mit Kommunikationsstrategien beschäftigt. Ihr wisst schon «Wie können wir die anderen Menschen erreichen/begeistern/mit ins Boot holen?» Wir haben alle unsere Überlegungen und ganz viel Expertise in eine 45-seitige Publikation gepackt, welche wir gratis zur Verfügung stellen.“

Strategien zur Öffentlichkeitsarbeit - Kommunikationsmassnahmen für erfolgreiches DIY-Marketing im Transition-Bereich

Hier gibt's das PDF-Dokument: http://www.transition-zuerich.ch/strategien-zur-oeffentlichkeitsarbeit/

Die Züricher Initiative „fände es schön, wenn die Recherche und Know-How-Sammlung den anderen Initiativen zur Verfügung steht und sie auch davon erfahren, dass es dieses Wissen gibt und sie sich das holen können.“

Das finden wir auch - vielen Dank nach Zürich!

 

Das Wissensträger*innen-Netzwerk entwickelt sich

Liebe Transitioner*innen, 

vor gut einem Jahr hatten wir ja schon einmal begonnen, Wissensträger*innen in euren Initiativen vor Ort abzufragen. Nun möchten wir einen Schritt weitergehen und eine Datei mit Transition-Wissensträger*innen vor Ort anlegen. So können wir in Zukunft schnell auf Anfragen reagieren und Kontakt zu kompetenten Menschen in Euren Initiativen herstellen.

Wir werden das nach Themenfeldern aufbauen und wollen natürlich auch sicherstellen, dass die Qualität der Wissens*trägerinnen ein gewisses Niveau hat. Frank wird sich in den nächsten Wochen dazu bei Euch melden und auch den weiteren Prozess erklären. Es wäre schön, wenn ihr Lust hättet, Euch hier mit einzubringen. So können wir auch nach außen noch besser zeigen, dass wir nicht nur viele einzeln agierende Organisationen sind, sondern auch ein Verbund, der voneinander lernen und gemeinsam etwas bewegen will.

Lasst uns daran arbeiten, dass wir vielfältige Verbindungen zwischen unseren Initiativen herstellen.

Für Rückfragen oder Ideen zum Gestalten dieses Prozesses könnt ihr Euch gerne an Frank wenden: frank [at] bluepingu.de       

Herzlich grüßt
Frank aus Nürnberg
Transition Deutschland Ko-Kreis-Mitglied

 

 

Kartiere deine Stadt - Karte von morgen

In unserem November-Newsletter haben wir schon von der Karte von morgen berichtet. Dabei handelt es sich um eine Webseite, welche sich sich auf die Fahnen geschrieben hat, „alles Gute“ auf einer Karte darzustellen. Dabei soll der ökologische und soziale Wandel durch Projekte, Unternehmen und zukünftig auch Veranstaltungen in sechs Kategorien dargestellt werden: Erneuerbarkeit, Fairness, Menschlichkeit, Solidarität, Transparenz und Natürlichkeit. Mehr findet ihr hier: https://kartevonmorgen.org

Jetzt hat die Initiative „Karte von morgen“ dazu aufgerufen, bis Oktober alle 80 Unistädte in Deutschland zu kartieren. Dabei sollen gezielt die kleineren aber vielfältigen Wandel-Geschäfte und -Projekte, die im kommerzielle geprägten Stadtbild oft untergehen, mehr Sichtbarkeit erhalten. Alle Informationen die zusammengetragen werden, unterliegen übrigens der Creative-Commons-Lizenz (außer Logos, das sind Links) und die Kartengrundlage ist die freie Datenbank OpenStreetMap.

Bist du interessiert und möchtest mitmachen? Dann informiere dich hier auf wechange: https://wechange.de/group/forum/event/kartiere-deine-stadt-von-morgen/

 

NEU: Erstes Regionaltraining pilotiert

Am 16./17. Februar 2019 fand in Wedel das erste Regionaltraining statt. Durchgeführt wurde das Training von den Transition-Trainer*innen Ingo Frost und Silvia Hable. Mit 23 Teilnehmer*innen wurde erstmalig dieses neue Format pilotiert, mit dem wir zukünftig unser Trainingsangebot erweitern. Schwerpunktthema in Wedel war "Wachsen-Säen-Ernten": Wie begeistern wir Menschen für das Gärtnern in unserer Stadt, wie kommen wir an Land und wie können wir unsere Ideen von lokaler Versorgung sichtbarer machen?

Hierfür war als lokale Expertin die Buchautorin und Hamburgerin Ilona Koglin beim Training mit dabei, die u.a. das Buch „Gärtnern für eine bessere Welt“ 2018 im Kosmos Verlag herausgebracht hat. 

Idee des Regionaltrainings

Die Idee des Regionaltrainings ist, Menschen zu unterstützen, die sich für die Transition-Idee begeistern und in der Anfangsphase einer Initiativgründung stehen. Dabei vermitteln wir bewährte Beispiele und Methoden aus der Praxis, um die Gruppe gut auf den ersten Wegen begleiten zu können. Wir unternehmen auf Basis unseres langjährig entwickelten und erprobten Trainings „Werkzeuge des Wandels 1“ (WDW 1) eine Reise durch die Grundlagen und Ansätze der Transition Bewegung. Wir verbinden natur- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse mit persönlichen Erfahrungen und der Psychologie des Wandels. Wir beschäftigen uns mit Veränderungsprozessen, möglichen Hindernissen und Unterstützungsfaktoren:

  • Warum ist es so schwer, alte Routinen zu verlassen?
  • Wie kommen wir ins Handeln?
  • Wie können wir Menschen begeistern und das Anfangsfeuer am Leben erhalten?
  • Wie entfalten wir am besten das Potential der Mitwirkenden und gehen schonend und vorausschauend mit unseren eigenen Ressourcen um?

Im Training werden auch Einblicke in Visions- und Partizipationsmethoden, in Projektmanagement, in Gruppenprozesse und -kommunikation, Moderationstechniken sowie in Elemente der Tiefenökologie (nach Joanna Macy) gegeben.

Beim Regiotraining zieht sich eine Kernfrage durch das Seminar, die aktuell zur Region und den Initiativen vor Ort passt. Diese wird im Vorfeld mit der gastgebenden Initiative abgestimmt. Zusätzlich gibt es noch spezifische Inputs und Auseinandersetzung mit der Kernfrage von lokalen Akteur*innen, die ihren eigenen entwickelten und erprobten Lösungsansatz vorzustellen. Die Themen des Seminars „WDW 1" werden in Absprache mit der jeweiligen Initiativgruppe angepasst.

Die Regiotrainings geben Initiativen einer Region außerdem die Möglichkeit, sich zu vernetzen und vom Erfahrungsschatz der anderen zu profitieren. Zudem können wir dadurch lokales Wissen stärker mit einbeziehen, fördern und auf Netzwerkebene bringen. Die Durchführung der Regiotrainings ist durch die Unterstützung des Umweltbundesamtes im Rahmen eines Förderprojektes möglich geworden. Dafür danken wir sehr herzlich! 

Das nächste Regionaltraining findet am 6./7. April in Bamberg statt.

Für Rückfragen oder Ideen zum Gestalten dieses Prozesses könnt ihr Euch gerne an Anaim Gräff wenden: anaim [at] posteo.de       

Herzlich grüßt
Frank aus Nürnberg
Transition Deutschland Ko-Kreis Mitglied

 

Veranstaltungshinweise & Linktipps        

  • „Pioneers of Change“-Online-Summit 2019 vom 7.-17.03.2019 
    Auch wenn er schon begonnen hat, lohnt sich die kostenlose Anmeldung noch - es gibt täglich drei spannende Speaker*innen, deren Interviews man sich 48 Stunden lang online anhören kann. Sehr inspirierend. 
  • 2. Wandelkonferenz vom 22.-24.03.2019 
    Ein Sektoren-übergreifendes Bündnis für den sozial-ökologischen Wandel ist im Entstehen! Herzliche Einladung zur 2. Wandelkonferenz. Diese wird vom 22.-24.03.2019 im Lebenslernort Windberg in Thüringen stattfinden. Anmeldeschluss ist der 15.03.2019.
  • Wandel-IT-Konferenz vom 03.-05.05.2019 in der Mitte Deutschlands 
    Viele Gruppen und Netzwerke des sozial-ökologischen Wandels haben ähnliche IT-Bedarfe und brauchen ähnliche IT-Infrastrukturen. Warum überall das Rad neu erfinden, wenn es auch gemeinsam geht, und Synergien entstehen könnten? Gleichzeitig könnten eventuell Kosten geteilt werden. Eine Win-Win-Situation! Am ersten Mai-Wochenende 2019 soll es nun eine Wandel-IT-Konferenz zur Zusammenführung der IT-Bedarfe geben. Dazu eine herzliche Einladung.
  • Begleitveranstaltung zur ICCA vom 22.-23.05.2019 in Heidelberg
    Wir wollen uns an der zweiten ICCA (International Conference on Climate Action) beteiligen und dazu Initiativen einladen, um uns rund um das Förderprogramm „Kurze Wege für den Klimaschutz“ auszutauschen. Herzlich Willkommen sind Initiativen mit schon laufenden Förderprojekten, oder solche, die noch in der Beantragung sind, oder auch Initiativen, die sich für das Förderprogramm und die Projekterfahrungen interessieren. Die „Kurzen Wege“ haben unser Netzwerk nämlich schon jetzt verändert. Tut uns das gut? Wie wirkt es sich aus, dass so viel Geld in unsere Bewegung kommt? Viele Gruppen haben damit ihre liebe Mühe – und zugleich ermöglicht das Förderprogramm einen neuen Grad der Professionalisierung! Wir wollen über Erfolge, möglichst offen aber auch über Probleme, Fehler und deren Folgen reden - nach dem Motto "Fail Forward" wollen wir auf der Basis eines gegenseitig unterstützenden Austauschs dann auch Vorschläge erarbeiten, wie das Förderprogramm weiterentwickelt werden kann. In einer abschließenden dritten Phase unseres Treffens möchten wir mit Mitarbeiter*innen des Bundesumweltministeriums und des Projektträgers Jülich ein Gespräch über diese Vorschläge führen. Bei Fragen oder Anmeldungen ist Tinka Dittrich Ansprechpartnerin: tinka.dittrich [at] transition-hildesheim.de (tinka.dittrich@transition)tinka.dittrich [at] transition-initiativen.org (-initiativen.org)

  • Sendung: Entfremdung, Umweltkollaps und die Suche nach einem neuen Narrativ
    Das unabhängige Nachrichtenmagazin Kontext TV hat eine neue Sendung mit George Monbiot veröffentlicht: www.kontext-tv.de/de/sendungen/george-monbiot-entfremdung-umweltkollaps-und-die-suche-nach-einem-neuen-narrativ 
    George Monbiot ist Kolumnist beim Guardian und Buchautor ("United People: Manifest für eine neue Weltordnung", "Hitze", "Out of the Wreckage. A New Politics for an Age of Crisis")

  • Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit finden vom 30. Mai bis 05. Juni 2019 statt. Dafür ab sofort auf der Webseite www.tatenfuermorgen.de/deutsche-aktionstage-nachhaltigkeit/ eintragen und so zusätzliche Aufmerksamkeit für nachhaltiges Engagement gewinnen. Alle Aktionen sind automatisch Teil der Europäischen Nachhaltigkeitswoche und können in 2019 auch vom 25. Mai bis einschließlich 10. Juni teilnehmen.

 


      Wir wünschen Euch eine gute Zeit.

Spätestens bis zum nächsten Newsletter!

Euer Redaktionsteam,

Kerstin, Tinka & David (v.l.n.r.)