Mehr Kinder für Transition?

Bild des/r Benutzers/in Stephanie Oswald

Hallo an Euch alle!

Ich habe mich in letzter Zeit gefragt ob es in Transition- Gemeinden mit mehr Möglichkeiten gibt/geben sollte um Kinder zu bekommen und groß zu ziehen?

In einem  alten Spruch heißt es "Es braucht ein ganzes Dorf um Kinder zu erziehen..."

Mein Gedanke ist es, wenn Transition auch mehr Gemeinschaft fördern will, braucht es da nicht auch mehr Nachwuchs?

Im allgemeinen, habe das Gefühl das sich bei den Erwachsenen zwar langsam was tut um Transition(oder ähnliches) voran zu bringen, aber ohne Kinder, die in die TT- Gemeinschaften hineinwachsen, führt nach Uns niemand dieses Lebensmodell weiter.

Oder sehe ich das zu eng, was meint ihr?

Kommentare

Bild des/r Benutzers/in Roy Rempt

Darum wäre es m.A.n. schlau, wenn es in Transition-Initiativen viele Menschen gibt, die pädagogische, 'sozial-pädagogische' Arbeit machen, also Schulen gründen, Kindergärten, " Projekte-Häuser " (mit. Jugendfreizeit-Stätten, Migranten-Inclusion) betreiben,.. Zieh-Eltern werden und Kinder aufnehmen, die nicht von ihnen sind, evtl sogar Ersatz-/ Profi-Familien -Wohnstätten betreiben, in denen die Transition-Prinzipien beachtet werden und die Kultur der 'Transitioner' gelebt wird, in denen viel mehr Zeit genutzt werden kann um auch Bildungs-Inhalte in den Alltag zu integrieren, die dem gewünschten Wandel dienen :)