Wie soll die Energiegenossenschaft Inn-Salzach funktionieren?

Bild des/r Benutzers/in Toni Dingl

An dieser Stelle sollte die Diskussion um die Energiegenossenschaft Inn-Salzach starten.

Folgende Punkt sind wichtig und von mir als Thema vorgeschlagen

- die Satzung

- der Genossenschaftsanteil

- das erste Projekt

Zur Satzung:

Ich bin der Meinung, dass die Satzung ethische Forderungen wie Ablehnung von Kinderarbeit oder Ablehnen von Produkten, die mit nachweislich menschen unwürdigen Arbeitssituationen in Zusammenhang stehen eingebaut werden sollten.

Zum Genossenschaftsanteil:

Der Genossenschaftsanteil sollten möglichst niedrig gehalten werden, um die Eintrittsschelle für möglichst viele Mitglieder niedrig halten zu können. Wir brauchen eher die Mitglieder, als das Geld von Mitgliedern. Denn Projekte kannst Du mit dem Stammkapital eh nicht stemmen.

Beispiel: Lieber 3.000 Mitglieder mit je 50 und einem Stammkapital von 150.000 als 500 Genossen mit á 250 und am Ende ein Stammkapital von 125.000 .

Und wenn wir Projekte haben, so sollten wir diese mit Direktkrediten von Genossen, Freunden der Genossenschaft und Bankdarlehen finanzieren. Und diese Projekte müssen sich eh alle per se rechnen.

Das erste Projekt könnte ein BHKW im Altenheim St. Georg sein.

dd