Gespeichert von Davide Roberto am 8. November 2018 - 16:34
Die Sintflut kommt, der Meeresspiegel steigt unaufhörlich und Wetterextremereignisse wie Dürren und Hochwasser werden weltweit immer häufiger. Ein neuer Alarmismus ist in den Medien zu vernehmen. Wissenschaftler*innen und Journalist*innen kämpfen um Aufmerksamkeit für den Klimawandel - und sind vielleicht doch Teil des Mechanismus, welcher zur kollektiven Lethargie führt. Zivilgesellschaftliche Gruppen wie die Transition-Town-Bewegung können auf große Fragen Antworten geben, und eine positive Sicht auf die Zukunft zurückentwickeln. Ein Blogbeitrag zur aktuellen Klimadebatte auf transition-initiativen.org. (Titelfoto von Dikaseva)
Hallo liebe Aktive und Freunde des Wandels zu einer umweltverträglichen Lebensweise.
Auch dieses Mal können wir ein Treffen unter den derzeitigen Bedingungen nicht stattfinden lassen.
Wir hoffen, dass sich...
Kommentiert vor 4 Wochen 1 Tag von Rüdiger Blaschke
Der Permakulturhof vorm Eichholz erscheint mir so abweisend, dass er wohl kein Attraktives Angebot ist.
Es wäre besser, eine tot wirkende Gruppe wie diese aufzulösen.
Ich gehe sofort wieder.
Es gibt doch jetzt so viele Aktionen überall für Fußgänger und Radfahrer-Sicherheit. Kennt jemand eine Initiative im Umkreis von Köln, die damit erfolgreich war und mit der unsere Initiative "Freie Wege Dellbrück" sich...
Kommentiert vor 7 Monate 2 Wochen von Odette Lassonczyk
Hallo Andreas, schau doch mal bei Pioneers of Change und bei www.resonanz.me. ist vielleicht nicht genau das was du suchst, aber wenn du gut englisch kannst, dann ist einiges auch bei global eco village network GEN...