Gespeichert von Jutta Steffens am 24. Juni 2013 - 15:42
Krisen überall, Katastrophen und Zeichen des Umbruchs - und wir sind immer nur froh, wenn es uns noch nicht getroffen hat! Veränderungen werden kommen. Warum stellen wir uns nicht darauf ein? Warum gestalten wir sie nicht proaktiv?
Wie lange fühlen wir uns noch wohl in einer Gesellschaft, bei der die Schere zwischen Arm und Reich zunehmend weiter auseinander geht, die die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen beschleunigt vorantreibt und die zudem an den so selbst geschaffenen oder mitverschuldeten Umwelt-und Arbeitsbedingungen immer mehr leidet?