die Gedanken werden unsere Realität

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Man könnte schon mal anfangen mit der Frage woher kommen unsere Gedanken?Und dann betrachten, was für gedanken habe ich wärend meinem Tag? Sage wir so, da wir noch im Wandel sind, ich gehe davon aus dass die grosste mehrheit der Mensch sehr stark egogetrieben ist, und ausschliesslich, wenn dann fast, gedanken hat, die ein Vorteil für den Denker haben. Zusammen mit diesem grossen Teil der Gedanken, gibt es die Angstgedanken, die in unsere Gesellschaft so gut teniert sind, dass unser Mund spricht die aus ohne dass wir mehr bewusst sind darüber.

Nun, das kann ja so aussehen, nur der wandel hat doch begonnen und man kann erkennen, dass es auch Menschen gibt die keine Problemen im Lebe sehen, da Problemen nur da sind, Für Menscen die keine Lösungen sehen können. Wenn man eine Herausvorderung überwinden kann, hat man ja sicherlich kein Problem. 

Also die Problemen sind in unser Deknmustern

Beispiel: Reich und Arm Gedanken.

Der "Arme", sagen wir lieber "das Volk", denkt: 

ICh soll sparen, damit ich besser um die runde kommen kann.

der reicher denkt, bei aller täglichen Gelegenheit, in wie weit kann Ihn eine Situation zu guten kommen.

Und nun, das Volk, hat eine Gedanke, die uns in Schande bringt, da als intelligente und kreative Wesen, gar kein kreativesarbeit leisten. der Reiche, ist nun der jenige der eine Kreative Gedanke entwikelt und zeigt sich schöpferisch. Dadurch behält er seine Ehre, Er hat die Fähigkeit zu denken und nun er hat gedacht, und doch etwas daraus gemacht hat. Der verdient natürlich am meisten von den beiden Figuren. 

Es ist dringend nötig zu erkennen, dass wir kreative Vesen sind, die sich nicht beeinflussen lassen sollen von Angstgedanken, oder Strukturen die uns sagen wie wir zu denken haben. Erkennen wir wer wir wirklich sind!

Gruppenzugehörigkeit: