Zu Wirtschaftskritik & zum Thema Postwachstum...

Bild des/r Benutzers/in Roy Rempt
Zu Wachstumskritik gab's 2011 einen attac-Kongress an dem auch ich beteiligt war. Noch gibt es auch eine Internet-Präsenz mit den Ergebnissen http://jenseits-des-wachstums.de und eine eMail-Liste.Auch hier bringe ich, sobald es mir passend erscheint, immer wieder mal Beitrage im Sinne von Transition ein. So auch heute wieder:Ich meine, dass es auch dringend nötig wäre, regionales Wirtschaften mit Regionalwährungen (Regionalgeld) & 'Tauschringen' zu fördern oder zu bilden [ http://regionalentwicklung.de ]; um Unabhängigkeit und Resilienz zu erreichen, um einen Mindestlohn zu gewährleisten (was ja Tauschringe & Regionalwährungen quasi automatisch leisten, da die Regio-Geld akzeptierenden Menschen Honorare an der {Lebens}Zeit orientiert bemessen, da sie das Zeit-Aufwand/ Stunden-Maß als Bemessungsgrundlage für Honorare haben), um außerdem regional keine Spekulationen zulassen, um außerdem regional keine Zinsen akzeptieren zu müssen, weil Menschen, die Regionalwährungen akzeptieren, keine Zinsen und keine Spekulationen mit ihrem Regio-Geld akzeptieren, was Regionen mit regionaler Währung krisensicher, vom 'Euro' unabhängig/er also sozialer, nachhaltig erlebenwert & freundlicher macht.Bei der Akzeptanz des _'Euro'_ akzeptiert jede/r Benutzer/in alle Regeln des 'Euro': dass Arbeits-Zeit/Leistungen (also Lebenszeit und also der Wert von Menschen & Diensten) ungleich bewertet werden, dass mit dem 'Euro'/Geld Spekulationen betrieben werden & Zins-Geschäfte betrieben werden, was Spekulations-Lügnern Vorteile verschafft, was Lebensgrundlagen vernichtet, was die Konzentration von Geld & Macht und so die Auflösung der Demokratie fördert, was den Charakter des Anhäufens von Geld (& Geiz) fördert, was meist den Geld-Fluss behindert, was die Phantasie 'von Geldverleih>Zinsen leben zu können' fördert, was keine realen Werte für das Gemeinwohl schafft & Neid erzeugt,.. Die Akzeptanz des 'Euro'_als_einziges_Zahlungsmittel kann also (aus den hier genannten Gründen) als schädlich & unfreundlich bewertet werden, was eine regionale Alternativ-Währung erforderlich macht.Regio-Geld beruht auf der Arbeits(Leistungs)fähigkeit der Menschen in einer Region. Darum ist es stabiler & Vertrauen-erweckender, weil Arbeitsleistung oder die Leistungsfähigkeit einer Region 'nur' durch Wegzug, und zunehmende Arbeitsunfähigkeit der Menschen in der Region, z.B. durch Epedemien oder... möglich ist. [siehe auch ¹]Wenn viele / die meisten Menschen einer Region ihre Regionalwährung akzeptieren, wird diese Region sehr erstarken, die regionale Selbstversorgung wird gestärkt & gefördert, die Abhängigkeit aller Menschen vom 'Euro' wird verringert, die Resilienz wird erhöht & die Menschen in dieser Region werden weniger Verbrauchen. Regionale Selbstversorgung verringert den Verbrauch einer Region schon durch Wegfallen von Transport-Aufwand.und... Trotz weniger Verbrauch leben Menschen mit Regio-Geld besonders gut und werden von 'Eurokrisen' & 'Wirtschaftskrisen' praktisch nicht berührt. [vorallem wenn ¹]¹ Im günstigsten Fall werden die Menschen in Regionen, wo fast alle Menschen eine Regionalwährung akzeptieren, sich wieder stärker umeinander kümmern & stärker füreinander sorgen, da sie als Region, die für sich sorgt, merken, dass sie dazu einander stärker brauchen und also die Arbeitskraft, Leistungsfähigkeit & Innovationsfähigkeit/-kraft ihrer Mitmenschen möglichst lang & gut erhalten (wollen) und da sie ihre Innovationsfähigkeit/-kraft und ihr Engagement wieder stärker auf das Gemeinwohl und die Versorgung der regionalen Gemeinschaft ('Kommune', 'Gemeinde', 'Landkreis', landschaftliche Region,..) fokussieren.+Auch werden diese Menschen wieder Verantwortung für ihre Region übernehmen, da sie erkennen, daß sie sich von ihr ernähren und versorgen.Hierauf sollten wir alle vielleicht viel mehr achten.fROYndliche G

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Zu Wachstumskritik gab's 2011 einen attac-Kongress an dem auch ich beteiligt war. Noch gibt es auch eine Internet-Präsenz mit den Ergebnissen http://jenseits-des-wachstums.de und eine eMail-Liste.

Auch hier bringe ich, sobald es mir passend erscheint, immer wieder mal Beitrage im Sinne von Transition ein. So auch gestern wieder in etwa so, wie im Bild-Text beschrieben.