Wellensittiche Alleinhaltung ist Quälerei

Gespeichert von Iwona Staszewska am 11. Juni 2013 - 14:18
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Kommentiert vor 6 Monate 1 Woche von Holger Hüttemann
Hallo, ich, bzw. inzwischen TTBI hütet seit Jahren die Domain "transition.town", Kosten ca. €/J. 90. Möchte die "Deutsprachige TT-Netzwerk Organisation" evtl. übernehmen, sonst wird sie zum 04/2025 gekündigt, und fällt...
Beitrag: (Lokale) Ernährung
Kommentiert vor 7 Monate 6 Tage von Österreichisches Waldgarten Institut
Wir, das Permakultur-Zentrum – Österreichisches Waldgarten-Institut, verfügen über einen der ältesten essbaren Waldgärten Mitteleuropas und bewirtschaften einen Gemüsegarten nach den Prinzipien der Permakultur. Unser...
Beitrag: (Lokale) Ernährung
Kommentiert vor 11 Monate 2 Wochen von Astrid
Hallo, mich interessieren besonders die Themen Tierrechte im Zusammenhang mit Ernährung, also Ernährung die ohne die Misshandlung von anderen Tieren auskommt: bioveganer Landbau, vegane Permakultur, Agroforstwirtschaft...
Beitrag: Transition Forschung
Kommentiert vor 1 Jahr 1 Monat von Lara123
Hi, mein Name ist Lara Conrad und ich schreibe meine Bachelorarbeit im Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften an der Analus Hochschule über Resilienz durch Selbstwirksamkeit in Transition Town Initiativen. Ich suche noch...
Beitrag: Soziale Innovationen
Kommentiert vor 1 Jahr 4 Monate von fwulf
Wer sooo intelligent ist, kriegt das bestimmt hin. Duckduckgo: Crowdfunding.
Viel Erfolg!
Beitrag: (Lokale) Ernährung
Kommentiert vor 2 Jahre 1 Monat von magy_mannhart@swissonline.ch
Es gibt ein Magazin KRAUT & RÜBEN für umweltbewusste, Garten- und Pflanzen- Interessierte. Die Zeitschrift versteht sich für biologisches...
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Zwei Einsame vereint ..
Zwei Einsame vereint. Ich glaueb daran, dass in ein Paar Tagen meines Boycotts sie sich einander annähern werden, ohne Schnabelhiebe. Ich war schon aggressiv gegenüber der Blauen, aber das ist wohl auch meine Charakterprobe. Und ich habe eine "Schuld" abzuleisten. Meinen Hansi, den genausoblauen Stuben-Alten-Herren gab ich in eine Freilandvoliere in Weiler ab. Er kam zu mir ausgehungert, federleicht, in meine Hand fressen. Ich sah seinen Stress, doch ich holte ihn nicht zurück - eine Inertion, eine Trägheit erfasste mich. Und er erfror im darauf kommenden Winter. Ich habe jahrelang, bis heute (?1994-2013) bitter geweint darum, um ihn. Und all die anderen, die so schrecklich leiden müssen. Kleine Spielbälle, obwohl derart sozial und aufmerksam, und liebevoll.