Kelly-Kettle

Bild des/r Benutzers/in Thomas Oberländer

 

Wenn man keine Holzkohle braucht (dazu siehe diese Diskussion: http://www.transition-initiativen.de/group/lokaleernhrung/forum/topics/pyrokocher-ein-beitrag-aus ), oder z.B. zum Verfeuern der in einem Pyrokocher erzeugten Holzkohle (dafür ist sie aber eigentlich viel zu schade, man kann sie verwenden, um seinen Garten mit Terra Preta zu verbessern), scheint das ein pfiffiger Kocher zu sein. In der Kammer rund um den Kamin wird Wasser gekocht, auf die Flamme kann man noch einen Kochtopf oder eine Pfanne stellen:

http://www.kellykettle.de/

 

Danke für den Tipp, Finja :-)

Kommentare

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Hier mein Erfahrungsbericht vom Kelly-Kettle. Da das Wasser in 5 Minuten heiß ist und in der Zeit die beim Verbrennen entstehende Holzkohle gar nicht verglimmen kann, kann man mit dem Kelly-Kettle sogar Holzkohle erzeugen (1 x Kaffeekochen entspricht etwa 30g Holzkohle)

Das mit dem Kochtopf auf der Flamme klappt eher bescheiden: Weil der Kocher den größten Teil der Energie ans Kesselwasser abgibt, kommt oben nicht mehr genug zum Kochen an.