Gemeinschaftliche Resilienz aus der Zukunft

VON ROB HOPKINS 12. OKTOBER 2022 (übersetzt mit DeepL und bereinigt von Frank Braun)

In meinen Vorträgen lade ich die Menschen oft ein, in ihrer Vorstellung eine Zeitreise in das Jahr 2030 zu unternehmen, die weder eine Utopie noch eine Dystopie ist, sondern das Ergebnis dessen, was wir in den dazwischen liegenden Jahren alles getan haben, was wir hätten tun können. Wir tun dies, weil wir, wie Walidah Imarisha es ausdrückt, "nicht bauen können, was wir uns nicht vorstellen können". Solange wir nicht die Sehnsucht nach einer solchen Zukunft kultivieren, wird es sie nie geben.

Obwohl ich diese Übung nun schon über 100 Mal gemacht habe, sind die Antworten fast immer die gleichen. "Das Vogelgezwitscher ist lauter". "Es gibt viel weniger Autos". "Die Luft riecht so viel sauberer". "Die Straßen sind voll von spielenden Kindern". "Es gibt ein starkes Gemeinschaftsgefühl". Ich freue mich sehr euch heute erzählen zu können, dass es mir diese Woche tatsächlich gelungen ist, eine spektakuläre Zeitreise in die Zukunft zu unternehmen. Es war unglaublich und lebensbejahend. Und alles, was ich dafür tun musste, war ein Zugticket nach Freiburg in Deutschland zu kaufen.

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