UNO: "nicht Großfarmen, sondern Kleinbauern"

Bild des/r Benutzers/in Rüdiger Rowold
Im Kampf gegen den Hunger hat die Weltgemeinschaft ihre Zieleverfehlt - so lautet die Bilanz vor dem Uno-Gipfel. Eine Wende muss her.Damit künftig neun Milliarden Menschen satt werden, sollten nichtGroßfarmen, sondern Kleinbauern gefördert werden.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,718412,00.html

Kommentare

Bild des/r Benutzers/in Berens, Bettina

Alle Möglichkeiten, alle Menschen satt zu kriegen, ohne die Welt auszubeuten, liegen auf dem Tisch.Die, die was abgeben könnten, den Startschuss geben könnten, haben daran kein Interesse.Ganz einfach.Desertec ist ein Beispiel dafür.Es ist z.Zt. in unserer deutschen Gesellschaft ein Miniansatz vorhanden, (wir :) ) denen, die kein Interesse haben, dass es allen gut geht, die lange Nase zu zeigen, sie nicht mehr mitspielen zu lassen.Zeigen wir denen, dass man Geld nicht essen kann.Ich frage mich, warum die Grünen nicht in ihr Programm aufgenommen haben, dass jeder die Möglichkeit erhält, seine Lebensmittel selbst zu erzeugen. Das wäre doch mal ein schönes Schulfach.Zentrale Versorgung, zentrale Macht, war noch nie gut, leider lernt der Mensch nicht aus der Geschichte.